Kriegs scragnstverweigerungsaufsatz
Persönliche Beweggründe zur Verweigerung des Kriegsdienstes nach Art.4 Abs.3 Satz 1 GG
Ich bin in einer Familie zusammen mit meiner Schwester groß geworden und unsere Eltern lernten uns von klein an, Achtung vor Menschen und Tieren zu haben und ihnen nicht mutwillig Schaden oder Schmerz zuzufügen/ sie zu quälen. Bereits mit 8 Jahren fing ich an, Gitarrenunterricht zu nehmen und trat wenige Jahre später mit Friedens- und Anti- Kriegs- Liedern auf, da ich sah, wie in den östlichen Krisengebieten Soldaten für die machtpolitischen Strategien einzelner Mächte kämpften und Soldaten Menschen töteten, die ihnen nichts getan hatten und genau so wie sie Familien zu Hause besaßen, die auf ihre Heimkehr warteten. Außerdem sind meine beiden Großelternpaare im zweiten Weltkrieg vertrieben worden und von ihnen erfuhr ich viel über die verachtenswerten und unmenschlichen Seiten des Krieges und mir wurde dessen Sinnlosigkeit und Unvereinbarkeit mit meinen pazifistisch- moralischen Werten wiederholt bewusst.
So würde ich, wenn ich den Kriegsdienst annähme, gegen die Prinzipien meiner pazifistischen Erziehung verstoßen und meine persönlichen Werte derart verleugnen, dass daraus psychische Probleme entstehen könnten und ich aufgrund dessen unfähig bin, Kriegsdienst zu leisten. Bestärkt wurde meine moralische Haltung durch vielseitige Kontakte und Beziehungen zu Christen, einerseits durch meinen musikalischen Werdegang und den daraus resultierenden Kontakt zu christlichen Musikern, andererseits aber auch durch die Auseinandersetzung mit christlichen Werten und der Entdeckung wesentlicher Parallelen meiner Grundsätze zu christlicher Verhaltensmoral. Mit meiner Musik machte ich von früh an Menschen Freude, liebte, achtete und unterstütze Menschen. Sei es in der Schule, wo ich gemobbten Mitschülern half, sich gegen...If you want to get a full essay, order it on our website: Orderessay
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